
WETTKAMPFVORBEREITUNG MIT DANIEL UND JO

Blogbeitrag: Trainingsalltag in der Wettkampfvorbereitung – Daniel in der Kraftkultur
Im aktuellen Video begleitet Coach Jo Schwall seinen Athleten Daniel durch eine Einheit in der Kraftkultur. Daniel befindet sich in der tiefen Wettkampfvorbereitung – das Ziel ist klar: möglichst viel Muskulatur erhalten, bei gleichzeitig geringem Trainingsvolumen.
Trainiert wird gezielt, ruhig, fokussiert – und mit einer klaren Linie.
Technik im Fokus
Direkt zu Beginn wird an der Kopfhaltung bei ziehenden Bewegungen gearbeitet. Statt den Nacken beim Runtergehen zu überstrecken, soll die Wirbelsäule neutral bleiben. Der Blick folgt der Bewegung – einfach, aber effektiv. Keine Dogmen, sondern funktionale Anpassung.
Wenig Volumen, viel Qualität
Daniel trainiert aktuell mit sehr wenig Volumen, aber hoher Intensität. Die Sätze werden fast immer bis ans Limit gebracht. Das funktioniert nur, wenn jede Bewegung sitzt und die Ausführung stimmt.
Für Anfänger ist dieses Vorgehen nicht geeignet – aber Daniel bringt die nötige Kontrolle mit, um mit wenig Volumen Fortschritt zu erzielen. Unterstützt wird das Ganze durch eine erhöhte Frequenz: weniger Sätze pro Einheit, dafür häufiger im Studio.
Gerätewahl mit Sinn
Zum Einsatz kommen unter anderem stehende Beinbeuger mit Hüftbeugung für mehr Dehnung auf die Hamstrings. Auch die Auswahl der Griffe und Maschinen ist kein Zufall: Es wird genutzt, was biomechanisch passt – keine Experimente, sondern durchdachte Entscheidungen.
Jo und Daniel sprechen im Training offen über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Geräten. Entscheidend ist nicht, was „am besten aussieht“, sondern was funktioniert – für den Körper, für das Ziel, für die aktuelle Phase.
Die Philosophie dahinter
Im Zentrum steht die Idee: Progression mit möglichst wenigen Sätzen. Qualität vor Quantität. Jeder Satz zählt.
Wenn das sauber funktioniert, braucht es keine fünf Varianten pro Muskelgruppe – sondern gezielte Arbeit mit Struktur.
kraftkultur – unser Anspruch
Wir feiern keine fertigen Körper, sondern den Weg dorthin.
Wir respektieren jede Form von Ambition – ob du 50 kg drückst oder 150.
Und wir zeigen, dass ein gutes Gym nicht nur aus Geräten besteht, sondern aus Menschen, die was wollen.
Du willst selbst mal bei uns trainieren? Dann komm vorbei.
📍 kraftkultur Gym, Mönchengladbach
📲 Folge uns auf Instagram: @kraftkultur
📲 Folge unserem GYM auf Instagram: @kraftkultur.gym
Blogbeitrag: Trainingsalltag in der Wettkampfvorbereitung – Daniel in der Kraftkultur
Im aktuellen Video begleitet Coach Jo Schwall seinen Athleten Daniel durch eine Einheit in der Kraftkultur. Daniel befindet sich in der tiefen Wettkampfvorbereitung – das Ziel ist klar: möglichst viel Muskulatur erhalten, bei gleichzeitig geringem Trainingsvolumen.
Trainiert wird gezielt, ruhig, fokussiert – und mit einer klaren Linie.
Technik im Fokus
Direkt zu Beginn wird an der Kopfhaltung bei ziehenden Bewegungen gearbeitet. Statt den Nacken beim Runtergehen zu überstrecken, soll die Wirbelsäule neutral bleiben. Der Blick folgt der Bewegung – einfach, aber effektiv. Keine Dogmen, sondern funktionale Anpassung.
Wenig Volumen, viel Qualität
Daniel trainiert aktuell mit sehr wenig Volumen, aber hoher Intensität. Die Sätze werden fast immer bis ans Limit gebracht. Das funktioniert nur, wenn jede Bewegung sitzt und die Ausführung stimmt.
Für Anfänger ist dieses Vorgehen nicht geeignet – aber Daniel bringt die nötige Kontrolle mit, um mit wenig Volumen Fortschritt zu erzielen. Unterstützt wird das Ganze durch eine erhöhte Frequenz: weniger Sätze pro Einheit, dafür häufiger im Studio.
Gerätewahl mit Sinn
Zum Einsatz kommen unter anderem stehende Beinbeuger mit Hüftbeugung für mehr Dehnung auf die Hamstrings. Auch die Auswahl der Griffe und Maschinen ist kein Zufall: Es wird genutzt, was biomechanisch passt – keine Experimente, sondern durchdachte Entscheidungen.
Jo und Daniel sprechen im Training offen über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Geräten. Entscheidend ist nicht, was „am besten aussieht“, sondern was funktioniert – für den Körper, für das Ziel, für die aktuelle Phase.
Die Philosophie dahinter
Im Zentrum steht die Idee: Progression mit möglichst wenigen Sätzen. Qualität vor Quantität. Jeder Satz zählt.
Wenn das sauber funktioniert, braucht es keine fünf Varianten pro Muskelgruppe – sondern gezielte Arbeit mit Struktur.
kraftkultur – unser Anspruch
Wir feiern keine fertigen Körper, sondern den Weg dorthin.
Wir respektieren jede Form von Ambition – ob du 50 kg drückst oder 150.
Und wir zeigen, dass ein gutes Gym nicht nur aus Geräten besteht, sondern aus Menschen, die was wollen.
Du willst selbst mal bei uns trainieren? Dann komm vorbei.
📍 kraftkultur Gym, Mönchengladbach
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Blogbeitrag: Trainingsalltag in der Wettkampfvorbereitung – Daniel in der Kraftkultur
Im aktuellen Video begleitet Coach Jo Schwall seinen Athleten Daniel durch eine Einheit in der Kraftkultur. Daniel befindet sich in der tiefen Wettkampfvorbereitung – das Ziel ist klar: möglichst viel Muskulatur erhalten, bei gleichzeitig geringem Trainingsvolumen.
Trainiert wird gezielt, ruhig, fokussiert – und mit einer klaren Linie.
Technik im Fokus
Direkt zu Beginn wird an der Kopfhaltung bei ziehenden Bewegungen gearbeitet. Statt den Nacken beim Runtergehen zu überstrecken, soll die Wirbelsäule neutral bleiben. Der Blick folgt der Bewegung – einfach, aber effektiv. Keine Dogmen, sondern funktionale Anpassung.
Wenig Volumen, viel Qualität
Daniel trainiert aktuell mit sehr wenig Volumen, aber hoher Intensität. Die Sätze werden fast immer bis ans Limit gebracht. Das funktioniert nur, wenn jede Bewegung sitzt und die Ausführung stimmt.
Für Anfänger ist dieses Vorgehen nicht geeignet – aber Daniel bringt die nötige Kontrolle mit, um mit wenig Volumen Fortschritt zu erzielen. Unterstützt wird das Ganze durch eine erhöhte Frequenz: weniger Sätze pro Einheit, dafür häufiger im Studio.
Gerätewahl mit Sinn
Zum Einsatz kommen unter anderem stehende Beinbeuger mit Hüftbeugung für mehr Dehnung auf die Hamstrings. Auch die Auswahl der Griffe und Maschinen ist kein Zufall: Es wird genutzt, was biomechanisch passt – keine Experimente, sondern durchdachte Entscheidungen.
Jo und Daniel sprechen im Training offen über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Geräten. Entscheidend ist nicht, was „am besten aussieht“, sondern was funktioniert – für den Körper, für das Ziel, für die aktuelle Phase.
Die Philosophie dahinter
Im Zentrum steht die Idee: Progression mit möglichst wenigen Sätzen. Qualität vor Quantität. Jeder Satz zählt.
Wenn das sauber funktioniert, braucht es keine fünf Varianten pro Muskelgruppe – sondern gezielte Arbeit mit Struktur.
kraftkultur – unser Anspruch
Wir feiern keine fertigen Körper, sondern den Weg dorthin.
Wir respektieren jede Form von Ambition – ob du 50 kg drückst oder 150.
Und wir zeigen, dass ein gutes Gym nicht nur aus Geräten besteht, sondern aus Menschen, die was wollen.
Du willst selbst mal bei uns trainieren? Dann komm vorbei.
📍 kraftkultur Gym, Mönchengladbach
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